Das größte Kraftwerk ist die Sonne. Auf einem Quadratmeter Erdoberfläche kommt im Durchschnitt der Energiegehalt eines Kohlebrikett pro Tag an.

Die Nutzung dieser Energie wird seit Jahren durch die Solartechnik nutzbar gemacht. Dabei gehen die Ingenieure zwei Wege: einmal die thermische Solartechnik, um Wärme zu nutzen. Andererseits die Phatovoltaik, um Strom zu produzieren.

Erst durch die Förderung durch staatliche Einrichtungen konnte man die technische Entwicklung weiter vorantreiben. Die Aufgabe ist, ein wirtschaftliche Nutzung zu ermöglichen.

Leider scheitert das immer noch an den günstigen Preisen der fossilen Brennstoffe. Allen Bemühunge zum Trotz kann man bisher nicht von einem Gleichgewicht der Energiegewinnung sprechen.

Leider spiegelt der Preis pro Kilowattstunde (kWh), also dem Maß von Energie, bei den fossilen Brennstoffen nicht die effektiven Kosten für die Menschen wieder. Die Umweltverschmutzung wird von der Allgemeinheit getragen und damit auch die Kosten, um den Ausstoß der Abgase zu "reparieren".

Die Schäden sind vor allem Atemwegserkrankungen bei Menschen (werden von den Krankenkassen bezahlt), sauerer Regen (wird von Forstbetrieben und Korrosionsschäden von Hausbesitzern bezahlt), Unwetter- und Umweltkatastrophen (werden von Versicherungen bezahlt).

Würde man diese Kosten direkt auf den Preis der fossilen Brennstoffe umlegen, wäre die Solartechnik schon lange preiswerter.